Harald Rosteck vom Pfadfinder-Förderkreis Nordbayern, der hinter dieses Idee steht, reichte dieses Projekt ein.
Ziel
Die Ausstellung über die Pfadfinderpost im Warschauer Aufstand 1944« will die Erinnerung an die jüngsten Aufständischen wachhalten. Zugleich lädt sie ein, sich mit den Themen Kindheit und Krieg, Widerstand und Zivilcourage auseinanderzusetzen.
Weg
Der Beginn der ersten Ausstellung war im März 2022. Die Ausstellung wurde bisher gezeigt:
- Berlin, März–August 2022
- Bremen, März–April 2023
- weitere geplante Ausstellungsorte sind Ingolstadt, Wien und Nürnberg .
Es wurde in vielen Medien berichtet. In Berlin haben wir 50 Führungen durchgeführt und in Bremen besuchten über 5.000 Menschen die Ausstellung. Aufgrund der bisherigen Ausstellungsorte, Berlin direkt am Brandenburger Tor und Bremen in der historischen unteren Rathaushalle, besuchten auch sehr viele Ausländer*innen jeden Alters die Ausstellung.
Die Message
Das Jugendliche und junge Erwachsene Verantwortung unternehmen und sich für ihre Mitmenschen einsetzen.
„Niemals vergessen!“, ist einer der Kernsätze, wenn es um Faschismus geht. Dies drückt das Zitat von Fritz Bauer, Jurist (1903-1968), sehr gut aus:
„Nichts gehört der Vergangenheit an. Alles ist Gegenwart und kann wieder Zukunft werden.“